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DAR ESPERANZA, Hoffnung für junge Mütter - die Vernissage


Fulminanter Auftakt der Ausstellung


Wir waren einfach nur überwältigt.

Lieben Dank an alle, die diese Vernissage gemeinsam mit uns zu einem ganz besonderen Abend haben werden lassen. So warme Anteilnahme und so schöne Reaktionen auf das Projekt und unsere Arbeit.

© Peter Collenbusch

Bei der Vernissage am 23.02.23 zur Ausstellung „DAR ESPERANZA, Hoffnung für junge Mütter“ in der Städtischen Galerie Wolfsburg drängten sich über 130 Besucher im 2. OG des Schlosses Wolfsburg in DEIN.RAUM.
Bei der Begrüßung der Gäste wurde in einem Gespräch zwischen dem Kurator der Städtischen Galerie Wolfsburg, Marcus Körber, und den Initiatoren der Ausstellung, Karin und Hans-Dieter Brand, die Geschichte des Projektes erläutert.
Am wichtigsten war dem Ehepaar Brand dabei, das zu vermitteln, was sie bei diesem Projekt am meisten angetrieben hat:

 „Besonders berührt waren wir von dem, was in CASA MANTAY zukunftsgerichtet für diese jungen Mütter und ihre Kinder geleistet wird. Das Ganze in einer Atmosphäre voller Herzenswärme, die den Frauen Mut gibt, Ihr Schicksal anzunehmen und einem selbstbestimmten Leben entgegenzugehen“

Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Hand-Dieter und Karin Brand und findet im Kontext des Beteiligungsprojektes „WE ARE – Feminismus gehört uns allen“ statt. Sie zeigt das Leben Junge Mütter und Ihre Kinder in der Einrichtung CASA MANTAY in Cusco, Peru.

CASA MANTAY ist eine Einrichtung für minderjährige Mütter, die fast ausnahmslos Opfer von Missbrauch geworden sind. Die Einrichtung bietet den jungen Müttern und ihren Kindern ein Zuhause auf Zeit und gibt diesen das nötige Rüstzeug mit für ein späteres, selbstständiges Leben  – und damit Hoffnung für die Zukunft. Finanziert wird CASA MANTAY zum Großteil durch private Spendengelder.

Marcus Körber: "Das Projekt „DAR ESPERANZA, Hoffnung für junge Mütter“ ergänzt unser Ausstellungs- und Beteiligungsprojekt „WE ARE - Feminismus gehört uns allen“ genau so, wie ich es mir gewünscht und vorgestellt habe. Es greift die Fragestellung der Ausstellung auf, fügt dieser eine weitere, berührende Facette hinzu und zeigt, dass Beteiligung und Teilhabe mit den richtigen Konzepten in Wolfsburg wirklich funktionieren“


Nach der Vernissage ist vor der nächsten Veranstaltung:

Hans-Dieter BrandComment